Es drückt seine Zuneigung durch Umarmungen aus. Das ist ebenso sympathisch wie gefährlich, da diese zu Knochenbrüchen führen können.
Der Pokédex-Eintrang stammt aus dem Spiel „Schwert“ und verdeutlicht, dass Kosturso für enorme Muskelkraft und herzhafte Umarmungen bekannt ist. Das durfte im Anime der siebten Generation auch Team Rocket spüren.
Sein harter Körper bewegt sich überhaupt nicht. Er scheint bloß eine hohle Schale zu sein. Dieses Pokémon soll angeblich die Seele eines jeden stehlen, der hinterrücks einen Blick in seinen hohlen Körper riskiert.
Ninjatom ist der weggeworfener Panzer eines Käfers und entsteht, wenn sich ein Nincada zu Ninjask entwickelt. Der Pokédex-Eintrag von Ninjatom, der sagt, es würde Seelen stehlen, ist in den Spielen Rubin und Omega Rubin zu finden.
Jedes Mal, wenn es sich den Menschen zeigt, endet dies in einer Katastrophe wie Erdbeben oder Sturmflut. Deswegen ist es auch als das Katastrophen-Pokémon bekannt.
Absols Pokédex-Eintrag in den Spielen Rubin und Omega Rubin bezeichnet das Taschenmonster als "Desaster-Pokémon" und lässt vermuten, dass es Erdbeben und Sturmfluten auslöst. Aus anderen Pokédex-Einträgen geht jedoch hervor, dass die eintretenden Katastrophen nicht von Absol ausgelöst, sondern vorausgesagt werden. Absol soll demnach versuchen, die Menschen vor dem Unheil zu warnen.
Früher nutzte man die heißen Ausscheidungen von dem Pokémon, um sich den Körper zu wärmen.
Flampions Pokédex in „Schwarz“ besagt, dass es müde wird, wenn ihm das Brennmaterial ausgeht. Doch in „Weiß“ erfahren wir, dass Menschen früher die Ausscheidungen des Feuer-Pokémons nutzten, um den Körper zu wärmen.
Es heißt, dass es kleine Kinder an die Hand nehme und ins Jenseits zerre. Schwere Kinder sind ihm eine Last.
Der verrückte Pokédex-Eintrag von Driftlon stammt aus dem Spiel „Sonne“ und sagt, dass das Geist-Flug-Pokémon Kinder entführe.
Seine Körpertemperatur liegt bei etwa 10.000 Grad. Dieses Pokémon bringt Wasser sofort zum Verdampfen. Wenn dieses Pokémon im Regen steht, werden die Tropfen augenblicklich zu Dampf und es entsteht dichter Nebel.
Schenkt man dem Pokédex-Eintrag aus den Spielen Saphir und Alpha Saphir Glauben, bringt das Feuer-Gestein-Pokémon Wasser zum Verdampfen, obwohl es extrem anfällig gegenüber Wasser-Attacken ist.
Es transportiert [seine Vorentwicklung] in den Löchern an seinen Hörnern. Kommt es zum Kampf, schießt es diese mit Mach-Geschwindigkeit (Mach 1 = 1.225,04 km/h) ab.
Gemäß des Pokßedex-Eintrages von "Schwert" schießt Katapuldra seine Vorentwicklung Grolldra mit über 1.000 km/h auf gegnerische Pokémon. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie das enden würde, wenn das Gegenüber ein Stahlos oder Rihornior wäre.
[...] Der Wirbel aus Sand, der es umgibt, wiegt mehr als eine Million Tonnen.
Bereits der Pokédex-Eintrag von Sanaconda in „Schwert“ sagt, das Boden-Pokémon könne 100 kg Sand aus seinen Nasenlöchern feuern, wenn es seinen Körper zusammenziehe. Doch in der Gigadynamaxform setzt Sanaconda noch einen obendrauf: Sein Sandbeutel wächst auf eine gigantische Größe heran und der Sandwirbel um Sanaconda herum soll fortan über eine Million Tonnen wiegen.
Bei diesen Pokémon soll es sich um die Seelen von Kindern handeln, die sich im Wald verliefen und ums Leben kamen und nun in Baumstümpfen hausen
Gemäß des Pokédex-Eintrages im Spiel "Y" ist Paragoni die Seele eines Kindes, das in einem Wald gestorben ist und jetzt in einem Baumstumpf lebt. Auch im Spiel "Sonne" ist das Geist-Pflanzen-Pokémon an das traurige Schicksal eines Kindes gebunden.
Wenn eines der Kinder, mit denen es befreundet ist, von jemandem gehänselt wird, sucht es das Haus des Übeltäters auf und brennt es nieder
Du Pokédex-Einträge zu Sen-Long sind sich einig: Das Drachen-Pokémon ist ein freundliches Wesen, das Kinder liebt und sich mit ihnen anfreundet. Doch Sen-Long kann auch sehr gefährlich werden, wenn es wütend wird. So heißt es in "Ultra Sonne", es brenne das Haus einen Mobbers nieder, wenn dieser ein mit Sen-Long befreundetes Kind hänselt.
Es wird schlafend geboren und stirbt schlafend. Sein ganzes Leben ist ein Traum, seine einzige körperliche Aktivität das Umdrehen im Schlaf.
Koalelu ist nicht gerade für sein sportliches Engagement oder hartes Training bekannt. Wie der Pokédex-Eintrag aus dem Spiel "Sonne" verrät, ist der Koalabär permanent am schlafen und bewegt sich lediglich, wenn es sich im Schlaf auf eine andere Seite dreht.
Es nährt seine Flamme mit den Seelen seiner Opfer. Heutzutage irrt es auf der Suche nach Seelen durch Krankenhäuser.
Die verschiedenen Pokédex-Einträge von Laternecto bezeochnen das Feuer-Geist-Pokémon als einen Seelenfresser, der die Selle einen Verstorbenen direkt nach dessen Tod verschlingt. In dem Spiel "Omega Rubin" nährt es mit den Seelen seine Flamme, weshalb es Krankenhäuser durchstreift.
Man sagt, die Seele einer in den Bergen verunglückten Frau sei in einen Eiszapfen gefahren. Es frisst am liebsten Männerseelen.
Das Geist-Eis-Pokémon ist gemäß zahlreicher Pokédex-Einträge in den Bergen auf der Jagd nach Beute, die es mit einem eisigen Atem einfriert. Die tiefgefrorenen Schätze stellt es anschließend als Dekoration aus. Zudem wird Frosdedje beispielsweise in dem Spiel "Mond" als eine verunglückte Frau beschrieben, die am liebsten Männerseelen frisst.