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Wie viel Wert legst du auf Äußerlichkeiten?

Ihr sitzt am Lagerfeuer. Was tust du?

Du machst Urlaub, wo zieht es dich hin?

Wie sozial bist du?

Welchem Beruf gehst du am liebsten nach?

Auf welche Eigenschaft legst du großen Wert?

Was naschst du am liebsten?

Welche Bücher liest du am liebsten?

Worauf könntest du am wenigsten verzichten?

Eine alte Frau mit einer Hütte im Wald möchte Pilze für eine Suppe von dir. Was tust du?

Welches Volk aus Baldur's Gate 3 passt zu mir?
Halbork

Geboren aus der Zusammenkunft von Mensch und Ork vereint dieses Volk die Vor- und Nachteile beider Vorfahren in sich. Halborks können sehr unterschiedlich auftreten und etwa sehr groß oder klein sein. Dasselbe trifft auch auf ihre Hauer, Ohren oder Hautfarbe zu. Im Gegensatz zu Vollblut-Orks können Halborks zwar auch mächtig wütend werden und viel aushalten, ihre menschliche Seite verleiht ihnen aber gleichzeitig eine gewisse Ruhe und Verhandlungsgeschick. Auch, wenn ihr Aussehen gerne einschüchternd wirkt.
Drachenblütiger

Wie der Name schon verrät, haben Drachenblütige echtes Drachenblut in ihren Adern und auch ihr Antlitz lässt an ihre schuppigen Urahnen erinnern. Dabei gibt die Farbe ihrer Haut einen Anhaltspunkt auf ihre Resistenz und ihren tödlichen Odem. Für Drachenblütige steht ihr Klan und die Gemeinschaft im Zentrum ihres Daseins. Sie sind oft sehr groß und robust. Entgegen dem Kriegerklischee wissen sie aber mit Worten umzugehen und ihr Gegenüber geschickt einzuwickeln.
Gnom

Gnome sehen etwas aus wie die größeren Geschwister von Halblingen. Im Gegensatz zu den eher gemütlichen Halblingen ist das Volk der Gnome aber äußerst enthusiastisch und können sich schnell für Dinge begeistern. Durch dieses Elan sind sie die geborenen Händler, die entweder sehr abgeschieden leben oder auf den vielen Straßen Faerûns anzutreffen sind. Grob unterschieden sich Gnome in die kindlichen Feldgnome, die durch Einfallsreichtum und Fingerfertigkeit auffallen, die zurückgezognenen Waldgnome, die mit Illusionen ihre Gegner in die Irre führen und die im Dunkeln lebenden, ernsteren Tiefengnome.
Halbling

Halblinge sind unscheinbar, legen aber großen Wert auf ihre Lebensqualität. Ein gutes Essen oder ein hervorragendes Bier sind die Wege in das Herz eines Halblings. Sie sind nicht besonders groß, dafür aber umso tapferer und eignen sich durch ihre kleine Statur exzellent als Diebe. Man unterscheidet bei Halblingen meistens zwischen den freundlichen Leichtfüssen, die jedes Versteckspiel für sich entscheiden und den Stämmigen, die besonders widerstandsfähig sind.
Halbelf

Halbelfen sind die Kinder eines Elfen und eines Menschen und kommen aufgrund dieser ungewöhnlichen Zusammenkunft eher selten in Faerûn vor. Selten werden sie von den Elten oder Menschen als vollwertiger Teil ihrer Blutlinie betrachtet, was sie zu Sonderlingen in der Gesellschaft macht. Durch die Umstände sind Halbelfen aber äußerst anpassungsfähig und vereinen die positiven Seiten beider Elternteile. Sie sind genau wie Elfen immun gegen Bezauberung und Schlafeffekte und besitzen gleichzeitig die Vielseitigkeit ihrer menschlichen Seite. Zudem sind sie äußerst charismatisch.
Zwerg

Zwerge leben in Bergen, wo sie massive Hallen errichtet haben. Entsprechend klein und zäh sind sie gebaut, um sich einen Weg durch den harten Fels zu bahnen. Zwerge haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis und werden recht alt. Zwar schaffen sie die über 700 Jahre der Elfen nicht, erleben mit bis zu 400 Jahren aber auch einiges. Während die Goldzwerge ihren Unterhalt oftmals durch Handel oder als Krieger verdienen, sind Schildzwerge durch die vielen Kriege gegen Goblins und Orks eher misstrauisch geworden und trauen Fremden nicht über den Weg.
Githyanki

Githyanki erinnern am ehesten an Menschen mit gelber Lederhaut und schwarzen Augen, die tief in ihren Höhlen liegen. Sie kommen nicht aus Faerûn, sondern aus der Astralebene, wo sie sich aus der Sklaverei der Gedankenschinder befreit haben. Jetzt reiten die Githyankis auf Drachen durch die Astralebene und haben ihren einstigen Peinigern Rache geschworen. Sie brachten sich als eine Art Wächter der Welten und führen daher einen sehr disziplinierten und mititärischen Lebensstil. Ihre Stärke liegt im Schwertkampf und in ihren psionischen Kräften.
Mensch

Menschen gehören zu den ältesten Völkern in Faerûn. Sie leben überall verstreut und sind genauso vielseitig wie ihre Lebensweise. Sie stechen nirgends sonderlich hervor und sind damit die Tausendsassa unter den Völkern.
Drow

Die Dunkelelfen haben viele Gemeinsamkeiten mit ihren überirdisch lebenden Elfen-Verwandten, ziehen die Dunkelheit aber vor. Entsprechend hervorragend können sie auch im Dunkeln sehen. Drow beten entweder Seldarin, das Elfen-Pantheon oder die böse Spinnengöttin Lolth an. Vor allem die Anhänger von Lolth sind oftmals von hinterhältiger und böser Natur. Ausnahmen bestätigen aber die Regel.
Tiefling

Dieses wie Teufel aussehende Volk stammt im weitesten Sinne von den Menschen ab, die vor ewigen Zeiten durch einen Pakt mit dem Erzteufel dämonisch angereichert wurden. Durch ihr auffälliges Antlitz sind ihnen andere Völker gegenüber oft misstrauisch. Trotz ihres Aussehens und dem damit verbundenen Misstrauen sind Tieflinge äußerst wortgewandt und haben eine natürliche Resistenz gegen Feuer. Je nach Erzteufel sind Tieflinge in anderen Lebensbereichen äußerst geschickt. Asmodeus-Tieflinge sind sehr intelligent, Mephistopheles-Tieflinge magiebegabt und Zariel-Tieflinge weisen eine natürliche Stärke auf.
Elf

Elfen sind ein unglaublich schönes, aber zurückgezogenes Volk. Sie fühlen sich zur Magie hingezogen, leben oft an magischen Orten und sind äußerst geschickt. Ihr filigraner Körper ist äußerst wendig und robust. Elfen schlafen nicht, sondern meditieren lediglich für 4 Stunden die Nacht. Gegen Verzauberungen und Schlafeffekte sind sie immun. In Faerûn gibt es 2 Arten von Elfen: Hochelfen und Waldelfen. Hochelfen teilen sich wiederum in Sonnen- und Mondelfen und zeichnen sich durch ihre Intelligenz und Magiebegabung aus. Waldelfen wiederum setzten mehr auf körperliche Finesse. Sie sind äußerst schnell und wendig und gelten eher als weise, statt intelligent.